„Das Rad schien Funken zu haben oder zu brennen“: Suche nach Lkw läuft, nachdem 2 Personen durch einen gefährlichen Reifen getötet wurden

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Die Washington State Patrol (WSP) hat ein Fahrzeug identifiziert, das möglicherweise an dem tödlichen Unfall am Donnerstag auf der I-5 beteiligt war, bei dem ein beschädigter Reifen die Windschutzscheibe eines Lieferwagens durchschlug.

LAKEWOOD, Washington.– Die Washington State Patrol (WSP) hat ein Fahrzeug identifiziert, das möglicherweise an dem tödlichen Unfall am Donnerstag auf der I-5 beteiligt war, bei dem ein beschädigter Reifen die Windschutzscheibe eines Lieferwagens durchschlug.

Gegen 5:30 Uhr war ein Lieferwagen mit acht Passagieren in der Nähe von Bridgeport in Richtung Norden unterwegs, als aus dem Nichts ein Reifen auftauchte und gegen ihn prallte. Dieser Reifen tötete zwei Männer, die hinten im Lieferwagen saßen.

Am Freitag veröffentlichte die WSP ein Foto des Lastwagens, der möglicherweise für diesen fehlerhaften Reifen verantwortlich war, und die Ermittler bitten Zeugen, sich zu melden.

Zwei Menschen sind ums Leben gekommen, nachdem ein gefährlicher Reifen die Windschutzscheibe eines Lieferwagens auf der I-5 in der Nähe der Joint Base Lewis-McChord durchschlug.

„Mehrere Zeugen haben diese Lastwagen- und Anhängerkombination beobachtet“, sagte Trooper John Dattilo von der Washington State Patrol. „Sie stellten fest, dass das hintere rechte Rad des Anhängers offenbar Funken sprühte oder in Flammen stand.“

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen weißen, neueren schweren Ford-Pick-up-Truck, der einen Anhänger eines Autotransporters zog. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei dem Lkw möglicherweise um ein F-350-Modell oder größer handelte. Es verfügt über eine farblich abgestimmte Frontstoßstange, einen verchromten Kühlergrill, LED-Scheinwerfer und ist mit einer DOT-Nummer an der Seite versehen. Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein Lariat-Ausstattungsmodell oder höher handeln.

Einige Zeugen sagten den Ermittlern, sie hätten gesehen, wie der Reifen von der rechten Seite der Hinterachse des Anhängers kam, der vom Lastwagen gezogen wurde.

„Das Rad löste sich knapp südlich von Bridgeport, fuhr weiter in Richtung Norden und prallte gegen die Jersey-Barriere, die trennende Betonbarriere auf der linken Straßenseite. Es prallte schließlich von einem Lichtmast ab und prallte gegen den Lieferwagen“, fügte Trooper Dattilo hinzu.

Der Lastwagen wurde vor dem Vorfall gesehen, wie er auf der I-5 in Richtung Norden fuhr und dabei Mounts Roa passierte, und er fuhr wahrscheinlich weiter in Richtung Norden, nachdem er das Rad verloren hatte.

Polizisten teilten FOX 13 am Donnerstag mit, dass der Reifen durch die Windschutzscheibe und die Mitte des Fahrzeugs geflogen sei und den Fahrer, den Beifahrer sowie die Personen, die auf der linken und rechten Seite des Lieferwagens saßen, nur knapp verfehlte.

Bei den Opfern handelt es sich um den 22-jährigen Denilso Tomas Lopez und den 55-jährigen Martin Matias Mendoza. Beide saßen jeweils auf den Mittelsitzen in der zweiten und vierten Reihe. Den Ermittlern zufolge bildeten alle acht Insassen des Lieferwagens Fahrgemeinschaften, um von Shelton aus zur Arbeit zu fahren.

Eine Person wurde in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht, die fünf anderen Insassen blieben unverletzt.

Jeder, der über Informationen verfügt, die den Ermittlern bei der Lokalisierung dieses Fahrzeugs helfen können, wird gebeten, sich per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 360-764-0922 an den WSP-Soldaten Cody Fath zu wenden.

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